Sonntag, 29. März 2009

UCP 2.0... fertig! erstmal...

Hach, geschafft. Endlich ist es möglich im UCP-Formular mehr oder weniger als 3 Use Cases anzugeben. Aber ach, welche Qual...

Gäbe es nur den Firefox auf der Welt, was könnt das Webdesign so einfach sein. Jedenfalls vielen Dank an die c't-Webseite, dort hab ich die Lösung zu meinem Problem mit den dynamischen Radio-Buttons beim IE endlich gefunden (auch wenn man ein wenig scrollen muss).

Warum ich den Firefox so mag? Und den IE verteufele? Nun, der geneigte Leser möge einfach nur die folgenden Links im jeweiligen Browser aufrufen und vergleichen:

Ansonsten freu ich mich erstmal nur über's Ergebnis!



Samstag, 21. März 2009

Update zu UCP 2.0

Das Baustellen-Banner hab ich mal entfernt, den das Formular sieht nun schon fast so aus, wie ich's haben wollte.

Was noch fehlt: Die schon beim letzten Mal verfluchten Hilfetexte (hab ich nun einfach weggelassen für's erste) und ne Möglichkeit mehr oder weniger als drei Use Cases angeben zu können.



Dienstag, 10. März 2009

SE2009

Ja, ich war auf der SE2009 in Kaiserslautern. Hab mir da zusammen mit nem Kollegen derart viele Anregungen geholt, dass sich das demnächst auch hier auswirken wird.

Ein paar Sachen darf ich schonmal ankündigen: Ich werd mich zunehmend auf die Bereiche Software-Entwicklung, Finanzen und Bilder konzentrieren, die anderen Bereiche auf der Seite immer weiter eindampfen.

Außerdem stelle ich die Archiv-Dateien und die Startseite um. Ziel: Die Seiten sollen besser durchsuchbar werden, und die Ladezeiten etwas kürzer durch weniger Javascript.

Ich hoffe das funktioniert alles, wie ich's mir vorstelle... Bis bald!



PS: Auf der Baustelle tut sich nur schleppend was, wie Du vielleicht siehst, kämpfe ich mit der Anzeige der Hifetexte... weniger mit der Umsetzung als mit der eigentlichen Gestaltung...



Dienstag, 27. Januar 2009

Use Case Points, der Anfang

Im Urlaub (er ist vorbei, Mist.) kam ich mal wieder dazu, ausgiebig im Informatik Spektrum zu schmökern. Ein Artikel darin hat's mir angetan:

Dabei geht's um eine Methode, wie der Aufwand für ein großes Software-Entwicklungsprojekt mal eben grob überschlagen werden kann, die sogenannte Use-Case-Point Methode (kurz UCP-Methode). Das in diesem Artikel beschriebene Verfahren schien mir derart simpel, dass ich begonnen hab, die Methode in ein Web-Formular zu implementieren.

Das Dumme ist: bis das Werkzeug soweit ist, wie ich's gern hätte, wird's wohl noch ein wenig dauern. Daher hab ich mich entschieden, hier ab und an einige Zwischenergebnisse zu veröffentlichen.

In der Endausbaustufe soll es dann relativ komfortabel möglich sein, Ergebnisse auch zu speichern, ne Druckansicht zu erzeugen etc.

Die jetzige Version bietet immerhin schon mal das komplette Rechenverfahren inkl. aller Eingabemöglichkeiten. Einziges Manko in der Funktionalität ist die Begrenzung der Use Cases auf derzeit drei. Das möchte ich aber in einer der nächsten Versionen so ändern, dass man beliebig Zeilen hinzufügen und löschen kann. Außerdem gefällt mir das Layout noch nicht, hätte das gern mit Tabreitern und alles in nem anderen Look.

Jedenfalls sprühen bereits die Ideen, was noch alles anders werden muss. Allerdings befürchte ich, dass die Aktion in einem Redesign meiner kompletten Web-Präsenz münden wird. Und da das als Vollzeit-Berufstätiger und -Papa seine Zeit brauchen wird, bitte ich schon mal um Geduld, die nächsten Beiträge abzuwarten.

Für Feedback bin ich jedenfalls immer wieder dankbar, also bitte schreiben, per Mail oder ins Gästebuch.



Grüßle, :O)liver



PS: Links zum besagten Artikel, weitere Infos, sowie die Baustelle selber sind bislang nur über diesen Link zu erreichen.



Samstag, 24. Januar 2009

Faust im Nationaltheater Mannheim

Am Donnerstag Abend waren wir spontan im Nationaltheater in Mannheim. Zu sehen gab's Faust. Unsere Plätze: 9. Reihe, Nr. 14 und 15. Hat sich gelohnt...
Die drei Hauptdarsteller (Faust - Edgar M. Böhlke, Mephistopheles - Ralf Dittrich, Margarete - Nadine Schwitter) waren durchweg sehr überzeugend. Hat richtig Spaß gemacht denen zuzuschauen. Das lag aber auch mit an der Inszenierung von Georg Schmiedleitner und der dramaturgischen Interpretation von Volker Bürger. Allein die beiden Eröffnungsmonologe (Mephisto's Rolle übernahm mal schwupps das komplette Intro inkl. Erzengeln und Gott als Ein-Mann-Show, Faust deklamiert sein "Nun steht ich hier ich armer Tor..." etc. zu einer Tonband-Kollage immer wieder, die Verzweiflung vor der Endlichkeit des menschlichen Geistes kommt hier schön zum Ausdruck) waren das Eintrittsgeld wert.
Ebenso beeindruckte mich der "Mädchen-Chor" der die Hexen der Walpurgisnacht darstellt. Tolle Melodie, wow, mehr kann ich nicht sagen.
Das Stück gibt's laut Spielplan noch zwei mal so zu sehen, am 10. und 28. März. Wer also einen entstaubten, erfrischenden Faust sehen möchte, sollte sich bald Karten besorgen.