Donnerstag, 31. Juli 2008

Sprachen lernen mit Podcasts: clip2go

Hab nun eine kleine Sammlung an Podcasts beisammen, mit denen man sein Sprachgefühl mal wieder in Schwung bringen kann. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf englisch. Möchte daher an dieser Stelle den ein oder anderen Podcast vorstellen und meinen Senf dazu abgeben. Heute an der Reihe: clip2go englisch <-> deutsch

clip2go bietet neben kostenpflichtigen Sprachlern-CD's etc. auch einige kostenlose Podcasts. Beim deutsch-englisch-Programm werden Vokablen oder kurze Sätze auf deutsch von wechselnden Sprechern vorgelesen. Nach einer kurzen Pause kommt dann die englische Übersetzung, oft auch mit Varianten.

Als alleiniges Lernmittel taugt das natürlich nicht, wer sich aber die kleinen Clips auf seinen iPod oder MP3-Player lädt und die Shuffle-Taste drückt, kriegt so zwischen Musik und anderen Podcast-Titel immer mal wieder ne englische Vokabel auf die Ohren. Taugt ganz gut, um sich so einen kleinen Mini-Wortschatz anzueignen bzw. aufzufrischen. Zumindest gewinnt man so auch wieder Spaß am englisch hören/mitflüstern/lernen.

Hier gibts meines Wissens auch je eine english-german- und spanisch-deutsch-Version. Und natürlich gibt's alle drei auch bei iTunes...einfach nach "clip2go" suchen und finden.



Mittwoch, 30. Juli 2008

"Mein Bücherregal" von 1999

Hab mal wieder was ausgegraben: Irgendwann so kurz vorm Abi, hab ich nen Blick in mein damaliges Bücherregal geworfen. Und irgendwie liessen sich die Buchtitel leicht verfremdet in ein Gedicht verpacken.

Unter Gedichte & Geschichten findet Ihr das Ergebnis. Die Herausforderung ist nun, die im Gedicht verwendeten Buchtitel zu erkennen.

Für alle, die das zu schwierig finden, hab ich noch ne kleine Hilfe eingebaut.

Einige der Bücher verkaufe ich übrigens zur Zeit bei eBay.



Montag, 28. Juli 2008

iTunes vs. Amazon: 2-2

Diesmal hab ich geschaut, was es denn bereits an (Hör-)Büchern über Barack Obama gibt. Anlaß war natürlich seine erst vor kurzem in Berlin gehaltene Rede.

Für das Sachhörbuch "Barack Obama" von Christian Blees (Autor), Christoph von Marschall (Sprecher) und Bodo Wolf (Sprecher) verlangt iTunes 8,95 €. Das wird dort in den Rezensionen als zu teuer empfunden.

Nun, es geht noch teurer, nämlich als Audio CD bei Amazon: 14,95 €. Das heißt: Ausgleich, das Rennen bleibt spannend! Die Entscheidung fällt beim nächsten Vergleich...

Wer für das Audiobook kein Geld ausgeben möchte (kann ich verstehn *grins*), bildet sich seine Meinung über diesen Mann am Besten, in dem er oder sie Obama's Berliner Rede aufmerksam verfolgt...direkt auf meiner Seite.



Sonntag, 27. Juli 2008

Der Kalenderblattmörder

Mein Vater hat mir ein Hörbuch ausgeliehen: Der Kalenderblattmörder von Marek Krajewski.

Ich muss sagen, gefällt mir sehr gut. Die Qualität der Aufnahme ist ordentlich und der Sprecher Hans-Werner Meyer passt wunderbar zur Geschichte und verleiht den Figuren Leben und Charakter.

Zum Inhalt: Ein Mörder treibt in Breslau 1927 sein Unwesen und hinterläßt bei jedem Opfer ein Kalenderblatt. Der Kommissar Mock versucht sich an der Klärung des Falls und nebenbei an der Lösung seiner Familienprobleme. Die einzelnen Episoden werden auch tatsächlich wie Kalenderblätter präsentiert.

Alles in allem ein wenig verrucht, sehr spannend und packend. Nur schade, dass es den Titel nicht bei iTunes zum Download gibt. Sonst hätte es ein Update zur entsprechenden Statistik gegeben. Naja, beim nächsten Mal.



Freitag, 25. Juli 2008

Hold me, please

Well, hier ist nun das letzte bzw. erste Stück des flotten Dreier's mit dem Titel "Simple beats and simple music": Hold me, please. Hier sind nochmal alle Titel, die dazu gehören, in der Übersicht:

  • Hold me, please!
  • A Simple Beat
  • Looking back

Bei "Hold me, please" ist einiges derbe eingeschlagen: Die Überbleibsel des Thema's Zwölftonmusik aus dem Musikunterricht, Falco's Final Curtain (deutsch-englisch-gemixel inkl. Sprechgesang - uhuhuh) und mal wieder (un-)typische Sounds meiner Yamaha EL-70. Naja, und das hört man dem Song auch an. Viel gewollt, nicht alles gewonnen ;o). Aber lustig, wenn ich überleg, wie lang das schon her ist. Gott, war ich jung... Was meint Ihr?



Donnerstag, 24. Juli 2008

Einführung in SAP R/3 - Modul SD (Teil 1)

Von Zeit zu Zeit eigne ich mir selbst neues Wissen an, sei es in eigenen kleinen Projekten oder beim Durcharbeiten eines Fachbuchs.

Wenn ich mir selbst diese Dinge in Form eines Konzepts oder Vortrags aufbereite, bleiben bei mir die Sachen besser hängen. Und da die Sachen nunmal erstellt wurden, kann ich mein Wissen auch gerne gleich weitergeben.

So auch in diesem Fall: Ich habe begonnen, mich in das Modul SD von SAP R/3 einzuarbeiten. Der erste Teil ist nun fertig und steht im neuen Menübereich Vorträge & Konzepte als PDF zum Download bereit.



Mittwoch, 23. Juli 2008

Wo ich meine Seite eingetragen habe

Ich hab mal versucht meine Seite etwas bekannter zu machen. Self-Marketing gehört schließlich nicht nur laut David Maister zum Geschäft.

So hab ich meine Seite unter anderem bei Google, WebsiteWiki und avimac.de eingetragen. Ihr könnt ja die Seiten mal besuchen.

Lieber ist mir aber, Ihr könnt mit dieser Seite was anfangen *grins*.



Dienstag, 22. Juli 2008

iTunes vs. Amazon: 1-2

Jaja, ein Hörbuch auf Platz 1 bei iTunes. Und der Inhalt scheint ansprechend zu sein. Das werd ich mir besorgen... allerdings bei Amazon:

Dort kostet die CD nämlich nur 8,95 €. Der Download bei iTunes macht stolze 10,95 €. Damit geht Amazon in Führung...

Falls Ihr übrigens ähnliche Beispiele habt, oder möchtet, dass hier der Preis eines bestimmten Hörbuchs oder einer Musik-CD verglichen wird, schreibt mir einfach Euren Vorschlag an:

kontakt@oliver-theobald.de



Montag, 21. Juli 2008

Hausbanken holen auf

Da sehen wir jeden Abend Werbung von den großen Direktbanken, und denken, dass wäre super günstig und bequem. Dumm ist nur: Die "normalen" Hausbanken mutieren ebenfalls zu Banken im Internet, um Kosten zu sparen und jüngere Kundenschichten zu halten bzw. zurück gewinnen. Und ich muss bekennen: Sie haben mich fast.
Ja, ich habe ein Konto bei der ING Diba. Ein Extra Konto. Und als ich das abgeschlossen hatte, da war das richtig zinsträchtig, verglichen mit allen anderen Angeboten.
Aber ich habe auch ein Konto bei der Volksbank Alzey. Ein Giro-Konto. Resultiert aus der Zeit, als ich noch bei meinen Eltern wohnte. Und so kam's dass ich neulich im Online-Banking der Volksbank eine kleine Revolution entdeckt hab:
  • Festgeld-Konto eröffnen!
  • Online!
  • Ab 1.000 €!
Im Vergleich dazu ING DiBa: Festgeld erst ab 10.000 €, bei gleichem Zinssatz. Und Tagesgeldkonto online geht auch bei der VoBa. Und der Zinssatz ist mit 3,5% nicht der schlechteste (und auf jeden Fall wieder besser als DiBa).

Nachdem ich das bei der Volksbank ausprobiert hab, muss ich sagen: Toll. Einfache Abwicklung online, trotzdem persönlicher Service. So soll's sein. Daher hier der Link: www.volksbank-alzey.de

Update vom 26.10.2012: Die Volksbank Alzey hat fusioniert mit der Volksbank Worms-Wonnegau zur Volksbank Alzey-Worms eG. Der neue Link lautet: http://www.vb-alzey-worms.de/


Sonntag, 20. Juli 2008

Looking Back

Vor kurzem gab's den Simple Beat, nun kommt das nächste Stück daher. Ich hatte ja geschrieben, dass neben ich insgesamt drei Stücke produziert hatte. Simple Beat trägt die Nummer 2, das erste behalte ich mir noch vor, Looking back ist das dritte. Viel Vergnügen!

Nach dem doch eher elektronisch angehauchten Song war "Looking back" einer spontanen Eingebung an meiner elektronischen Orgel zu verdanken. Hab's dann auch eins zu eins nur auf diesem Instrument eingespielt, sogar mal live aufgeführt. Klanglich klingt's eher nach 60er Revival. Ist ja grade in, siehe mein letzter Eintrag hier... ;o)

Alle anderen Lieder finden sich an gewohntem Platze wieder.



Samstag, 19. Juli 2008

iTunes vs. Amazon: 1-1

Diesmal im Vergleich: Frank von Amy Winehouse.

Der Amazon-Preis für die CD beträgt 6,95€, iTunes verlangt für die gleichen Lieder als Download 6,99€.

Knapp, aber immerhin...



Freitag, 18. Juli 2008

A Simple Beat

Gar nicht so schlecht, dachte ich, als ich neulich mal wieder einen meiner uralten Songs angehört hab. Grade mal so gut, dass er es wert ist, wieder zum Download angeboten zu werden.

Bitteschön!

A Simple Beat war Bestandteil einer CD, die ich kurz nach dem Abi eingespielt hab. Insgesamt waren's drei Songs, das Gesamtkunstwerk war fertig innerhalb einer Woche. Für mein bescheidenes Aufnahme-Werkzeug und meine nur per Ausprobieren angelernte Tontechnik-Kunst war und bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.



Ihr auch?



Donnerstag, 17. Juli 2008

Schnipsel

Manchmal hat man Phasen, da könnte man... die letzte davon hab ich zum Glück hinter mir. Aber wie es mir da so ging hat sich in einigen Schnipseln zum Ausdruck gebracht. Mehr ist es zum Glück nicht geworden. Dafür erhält die Rubrik Gedichte & Geschichten mal wieder neuen Inhalt.



Mittwoch, 16. Juli 2008

Antistress

Hab gestern Abend ein wenig bei iTunes gestöbert. War auf der Suche nach nem Hörbuch. Spannend find ich ja immer den Preisvergleich zwischen iTunes und Amazon, ich sollte da mal eine Statistik aufstellen.

Aber hängen geblieben bin ich dann an einem Hörbuch "Antistress". Hab ich das jetzt richtig geschrieben...?


Bei besagtem Hörbuch gibt's übrigens einen klaren Sieger: 8,95 € zu 14,90 €

iTunes vs. Amazon: 1-0



Dienstag, 15. Juli 2008

Shareholder-Value

Beim Lesen des neusten Daily Dueck's kam mir folgender Gedanke:

In weniger ganz schlechten Unternehmen wird meiner Meinung nach die Shareholder Value Idee den Mitarbeitern mittels Aufforderung zum unternehmerischen Denken und Handeln eingepflanzt - meist über entsprechende Zielvereinbarungen, Strategien und Visionen. Warum? Wenn die Mitarbeiter denken und handeln wie Unternehmer (bzw. die Unternehmensleitung) übertragen sich Ziele und Zielkonflikte automatisch von der Geschäftsleitung auf die Arbeitsebene - so auch der Shareholder Value Begriff.

Wenn ich jetzt aber denke und handele wie ein Unternehmer, bin ich dann auch schon einer? Cogito ergo sum? Und müßte man dann nicht bei Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation den eigenen Laden übernehmen, dem eigenen Wohlbefinden zu liebe? Und steckt dahinter womöglich der eigentliche Kern des "Up-or-out"-Prinzips?

Ohje, zuviel Dueck. Oder doch zuviel Realität. Oder beides?!